Sie reisen mit der Regionalbahn RE 1 bis Fangschleuse an und starten Ihre Wanderung hinter der Großen Wallbrücke durch das Naturschutzgebiet entlang der naturbelassenen Löcknitz. Ruhe, Ruhe und nochmals Ruhe heißt hier das Motto.
Länge | Dauer | ||
8 km | 2 h |
Sie reisen mit der Regionalbahn RE 1 bis Fangschleuse an und starten Ihre Wanderung hinter der Großen Wallbrücke durch das Naturschutzgebiet entlang der naturbelassenen Löcknitz. Ruhe, Ruhe und nochmals Ruhe heißt hier das Motto. Das Löcknitztal zieht mit seiner einzigartigen Flora & Fauna mehr als 100 verschiedene Vogelarten, 23 Fisch- und über 600 Großschmetterlingsarten an. Ein Fernglas sollten Sie dabei haben, um die seltenen und heimischen Tiere besser beobachten zu können.Ungefähr auf halber Strecke können Sie Rast an der Fontane-Kiefer machen, wie es einst Fontane selbst getan hat, mit Blick auf die idyllische Löcknitz.
Kurze Abstecher in die hübschen Orte Grünheide, Kagel, Kienbaum, Hangelsberg, Mönchwinkel oder Spreeau lohnen sich zu jeder Jahreszeit. Keinesfalls verpassen sollten Sie aber den Löcknitzcampus in Grünheide. Dort leben nämlich Europäische Sumpfschildkröten, die auch das Wappen des Ortes zieren. In jedem Frühjahr ziehen die kleinen gepanzerten Wesen in das Freigehege auf dem Campus ein und erfreuen ihre Besucher. In früheren Zeiten haben diese im Löcknitztal zu Tausenden gelebt.
Länge: 8 km, 2,0 Stunden reine Gehzeit, Teil des 66-Seen-Wanderweges (9. Etappe)
Start: Bahnhof Fangschleuse
Ziel: Bahnhof Hangelsberg
Markierung: Blauer vollflächiger Kreis auf weißem Spiegel
Anreise: RE1 bis Fangschleuse oder Bus 429, 436
Abreise: RE1 ab Hangelsberg oder Bus 436
Sehenswertes:
Gastronomie:
Karte/Literatur:
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