polare Seinszustände – gedeutet werden kann. Der Bildhauer Roland Rother (Jahrgang 1944) versucht in seinem Werk die Fülle des Lebens im Licht des Schönen und des Hoffnungsvollen sowie eine ausbalancierte Harmonie zu erfassen. Die Malerin und Zeichnerin SELTMANN (bürgerlich Kerstin Seltmann) nimmt sich hingegen der Schattenseiten der menschlichen und tierischen Existenz,
wie etwa Bedrohung, Verlorenheit, Versehrtheit und Tod, an. Die Auswahl der circa 30 Plastiken bzw. Zeichnungen von Roland Rother konzentriert sich auf die Darstellung des Menschen und des Tieres. Die in der Ausstellung vorgestellten ca. 25 Bilder von SELTMANN setzen auf ein scheinbar lineares
Erzählen, das natürlich keines ist.
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