nach dem Märchen der Brüder Grimm
Text und Regie: Frank Radüg
Theater Frankfurt
Ein armer Bauer, der sich beim König beliebt machen wollte, behauptete, dass seine Tochter Stroh zu Gold spinnen könne. Darauf sperrte der König das Mädchen in eine dunkle Kammer, wo sie binnen einer Nacht Stroh zu Gold spinnen sollte. Gelänge ihr das, so nähme er sie zur Frau. Wenn nicht, so verlöre sie ihr Leben. Einsam klagend, weinend und singend erwartete sie in der Kammer den nächsten Tag – denn natürlich kann kein Mensch Stroh zu Gold spinnen! Doch plötzlich, wie aus dem Nichts, erschien ein kleines Männlein und versprach Rettung…
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