Das Kleist-Museum hat verschiedene Künstler*innen eingeladen, ihre Sicht auf diese Themen zu zeigen: Fotografien, Comics und Spoken Word Poetry sind in der Ausstellung zu sehen und zu hören; viele Stadtbewohner*innen teilen ihre Stimmen zum (Un-)glück mit uns. Gleichzeitig spielt auch die Vielfalt des Stadtlebens um 1800 eine Rolle. Was wissen wir über jüdische, hugenottische und polnische Menschen im alten Frankfurt? Welche Spuren des kolonialen Preußens finden wir in der historischen Messestadt?
Das vielfältige Begleitprogramm bietet Gelegenheiten, selbst mitzumachen, die Ausstellung zu ergänzen und Brücken in die Gegenwart zu schlagen.
Weitere Informationen: