© Seenland oder-Spree/ Florian Läufer

Schöneiche

Natur trifft Kultur vor den Hauptstadttoren

Die kleine Auszeit am Stadtrand 

 Bereits um 1830 zählte Schöneiche 219 Einwohner. Im Laufe der Zeit entstanden eine Vielzahl an Siedlungen von Berliner Angestellten und Beamten rund um die alten Guts- und Angerdörfer. Die prächtigen Villen dieser Zeit prägen noch heute insbesondere den Ortsbereich Schöneiche und verleihen der Gemeinde ihren Charakter als ruhige und erholsame Waldgartenkulturgemeinde. Schöneiche ist bis heute ein beliebter Ort für Entspannung und Erholung sowie ein idealer Ausgangspunkt, um das Berliner Umland zu entdecken.

  • Das Kulturforum Schöneiche besteht aus der alten Schlosskirche, der Gießerei Seiler, dem denkmalgeschützten Raufutterspeicher, dem Skulpturenpark und dem Storchenturm. . Die Kulturgießerei ist ein offenes Kultur- und Begegnungszentrum für jedermann, das regelmäßig Konzerte, Theateraufführungen, Literaturveranstaltungen, Filmvorführungen, Ausstellungen und Workshops anbietet.

  • Der Kleine Spreewald-Park in Schöneiche entstand in den 1920er Jahren auf Initiative des Gastwirts Max Mann, um mehr Gäste anzulocken. Heute wird der Park vom Verein Naturschutzaktiv Schöneiche e. V. betrieben und bietet verschiedene Lehr- und Erlebnispfade sowie ein verlandetes Wasserbecken mit Schilf und Seerosen, in dem Fische leben.  Besucher können den Park auf verschiedenen Pfaden zu Fuß entdecken, darunter ein Wasserpfad, Kunstpfad, Naturlehrpfad, Pfad der Sinne und geologischer Pfad. Ein Kräuterschaugarten stellt einheimische Pflanzen vor.

  • Das 1749 erbaute Heimathaus dokumentiert die Geschichte des Ortes und der angeschlossenen Siedlungen, es bewahrt eine Sammlung von Ausgrabungsfunden und veranschaulicht mittels Mobiliar und Haushaltsgegenständen die Lebensbedingungen der Tagelöhnerfamilien im 18. Jahrhundert.

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