© TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

Lebus

Naturschönheiten und Historisches

Blick auf die Oder vom Burgberg Lebus
Lebus, die Kathedralenstadt, ist hin, aber Lebus, das vor dreihundert Jahren einen, fleißigen Weinbau trieb, das Lebus existiert noch. Wenigstens landschaftlich. Nicht, dass es noch Wein an seinen Berglehnen zöge, nur eben der malerische Charakter eines Winzerstädtchens ist ihm erhalten geblieben.
Fontane aus Wanderungen durch die Mark

Besonders im Frühjahr kommen Naturliebhaber im Lebuser Land voll auf ihre Kosten.

Mit der Blüte der Adonisröschen kann an den Oderhängen bei Lebus, bei Mallnow sowie in der Priesterschlucht in Podelzig eine einzigartige und seltene Blütenpracht bestaunt werden.

Den geschichtsträchtigen Burgberg mit seiner klassizistischen Kirche, wo einst die Kathedrale der ehemaligen Bischofsstadt stand, muss man gesehen haben. Von hier aus hat man einen beeindruckenden Panoramablick auf die Flusslandschaft der Oder.

Neben vielen weiteren Dauerausstellungen erinnert das Museum "Haus Lebuser Land" an das Leben des berühmten Sohnes der Kleinstadt vor den Toren Frankfurts. 1907 wurde der Lyriker Günter Eich in Lebus, in direkter Nähe zur Oder, geboren. Die flussprägende Landschaft tauchte in seinen Gedichten immer wieder auf.

Tour Empfehlung

Blühende Adonischröschen auf den Oderhängen bei Lebus
© Angelika Laslo

Adonisröschen und die Bischofsstadt

Es ist nicht bekannt, ob das faszinierende Naturschauspiel der Adonisröschenblüte an den Hängen des Oderufers genauso alt ist wie der historische Bischofssitz Lebus, jedoch zieht es Jahr für Jahr viele Naturbegeisterte an.

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