Ulrike von Kleist (1774–1849) ist als „Lieblingsschwester“, als Vertraute und Geldgeberin in die Biografie Heinrich von Kleists eingegangen. Sie erscheint damit einseitig nur aus der Perspektive des Bruders. Um dies zu ändern, wird ihr erstmalig eine eigene Ausstellung gewidmet.
Die Ausstellung stellt Ulrike von Kleist als ‚ganze‘ Person vor – als eine Frau, die vor 250 Jahren geboren wurde und keinesfalls nur des Dichters Schwester war, sondern Hausbesitzerin und Bürgerin der Stadt Frankfurt an der Oder, Vorsteherin der Alt-Gruppe der Singe-Gesellschaft, Reisende, Tante, Erzieherin.
Lernen Sie Ulrike von Kleist als selbstbestimmte, geschäftstüchtige Frau jenseits des brüderlichen Schattens kennen!
Kuration: Barbara Gribnitz
Gestaltung: Studio Neue Museen, Halle
Weitere Informationen:
Die Ausstellung stellt Ulrike von Kleist als ‚ganze‘ Person vor – als eine Frau, die vor 250 Jahren geboren wurde und keinesfalls nur des Dichters Schwester war, sondern Hausbesitzerin und Bürgerin der Stadt Frankfurt an der Oder, Vorsteherin der Alt-Gruppe der Singe-Gesellschaft, Reisende, Tante, Erzieherin.
Lernen Sie Ulrike von Kleist als selbstbestimmte, geschäftstüchtige Frau jenseits des brüderlichen Schattens kennen!
Kuration: Barbara Gribnitz
Gestaltung: Studio Neue Museen, Halle
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Terminübersicht
Freitag, den 03.05.2024
11:00 - 18:00 Uhr
Samstag, den 04.05.2024
11:00 - 18:00 Uhr
Sonntag, den 05.05.2024
11:00 - 18:00 Uhr
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