Eine Belohnung mit weitreichenden Folgen
Es war 1759, w\u00e4hrend der Schlacht von Kunersdorf, als der Rittmeister Joachim Bernhard von Prittwitz K\u00f6nig Friedrich den Gro\u00dfen vor der Gefangennahme bewahrte. Aus Dankbarkeit schenkte der K\u00f6nig ihm Schloss Quilitz. Inmitten des Schlossgartens lie\u00df von Prittwitz 1792 ein Denkmal f\u00fcr Friedrich II. errichten \u2013 das \u00e4lteste seiner Art. Doch dies war nur der Anfang der spannenden Geschichte von Neuhardenberg.
Vom bescheidenen Gut zum prunkvollen Schloss
1814 ging das Anwesen in den Besitz des Staatskanzlers Karl August F\u00fcrst von Hardenberg \u00fcber, der es als Geschenk von K\u00f6nig Friedrich Wilhelm III. erhielt. Zu Ehren des preu\u00dfischen Reformers wurde der Ort in Neu-Hardenberg umbenannt. Unter der Leitung des ber\u00fchmten Architekten Karl Friedrich Schinkel wurde das Schloss umgestaltet, w\u00e4hrend Gartenarchitekten wie Peter Joseph Lenn\u00e9 und Hermann F\u00fcrst von P\u00fcckler-Muskau den weitl\u00e4ufigen Park entwarfen.
Ein Schloss voller Leben \u2013 damals und heute
Heute erstrahlt Schloss Neuhardenberg als vielseitiges Kulturzentrum, Hotel und Veranstaltungsort. Zeitzeugen wie die Kirche mit einer Grabplatte von Schinkel, die erhaltenen Innenr\u00e4ume aus der Zeit von Prittwitz und das Denkmal f\u00fcr Friedrich II. erz\u00e4hlen von der glanzvollen Vergangenheit. Der weitl\u00e4ufige Schlosspark l\u00e4dt Besucher dazu ein, die Sch\u00f6nheit der Natur zu genie\u00dfen.
Neuhardenberg ist ein lebendiges Denkmal \u2013 ein Ort, an dem preu\u00dfische Geschichte, Kultur und Moderne miteinander verschmelzen. Ein Besuch lohnt sich das ganze Jahr \u00fcber!
\r\n\r\n*Dieser Text wurde mit KI optimiert
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