Verleihung durch Claus Junghanns und Florian Vogel
Laudatio: Maxi Obexer
Zur Eröffnung der Kleist-Festtage verleihen die Kleiststadt Frankfurt (Oder), die Dramaturgische Gesellschaft Berlin und das Kleist Forum den Kleist-Förderpreis 2025 an Miriam Unterthiner für »Blutbrot«. Das Stück handelt von der Fluchthilfe der Südtiroler Bevölkerung nach dem zweiten Weltkrieg, durch die es prominenten Nazis gelang, über den Brennerpass nach Italien zu fliehen.
Miriam Unterthiner, geboren 1994 in Italien, wuchs am Rande eines kleinen Bergdorfes in Südtirol auf. Ihre Jugend verbrachte sie auf den Handballfeldern Italiens. Mittlerweile lebt sie in Wien, wo sie Philosophie, Germanistik sowie Szenisches Schreiben studierte. »Blutbrot« war ihre Abschlussarbeit. Aktuell ist sie mit ihrem Stückentwurf »Mundtot« Stipendiatin des Schauspielhauses Wien.
Die Verleihung des Kleist-Förderpreises ist eine Veranstaltung der Kleist-Festtage 2025.
Weitere Informationen:
Laudatio: Maxi Obexer
Zur Eröffnung der Kleist-Festtage verleihen die Kleiststadt Frankfurt (Oder), die Dramaturgische Gesellschaft Berlin und das Kleist Forum den Kleist-Förderpreis 2025 an Miriam Unterthiner für »Blutbrot«. Das Stück handelt von der Fluchthilfe der Südtiroler Bevölkerung nach dem zweiten Weltkrieg, durch die es prominenten Nazis gelang, über den Brennerpass nach Italien zu fliehen.
Miriam Unterthiner, geboren 1994 in Italien, wuchs am Rande eines kleinen Bergdorfes in Südtirol auf. Ihre Jugend verbrachte sie auf den Handballfeldern Italiens. Mittlerweile lebt sie in Wien, wo sie Philosophie, Germanistik sowie Szenisches Schreiben studierte. »Blutbrot« war ihre Abschlussarbeit. Aktuell ist sie mit ihrem Stückentwurf »Mundtot« Stipendiatin des Schauspielhauses Wien.
Die Verleihung des Kleist-Förderpreises ist eine Veranstaltung der Kleist-Festtage 2025.
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