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Trotz aller Unterschiede eint Palestrina und Pärt der klare Fokus auf das Wort – als Zentrum ihrer Musik. Während Palestrina im 16. Jahrhundert mit kunstvoller Polyphonie die Verständlichkeit liturgischer Texte verteidigte, schafft Arvo Pärt mit meditativer Schlichtheit musikalische Räume von tiefer spiritueller Kraft. Das Programm schlägt eine Brücke zwischen Renaissance und Gegenwart – feinsinnig, klangvoll und voller innerer Ruhe.\n
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Ein Nachmittag mit zeitloser Vokalkunst, der berührt und nachklingt.
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