Peter I. Tschaikowsky Violinkonzert D-Dur op. 35
Gustav Holst „Die Planeten“ op. 32 Suite für großes Orchester
Sebastian Lang-Lessing, Dirigent
Youngkun Kwak, Violine
Frauen des Philharmonischen Chors Berlin
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
Technisch schwierige Läufe, das Spiel in extrem hoher Lage und dann die große Solokadenz im ersten Satz – in Tschaikowskys Violinkonzert sind die Schwierigkeiten wie auf einer Perlenkette aufgereiht. So technisch anspruchsvoll dieses Werk ist, so immens ist seine künstlerische Qualität. Es gilt unangefochten als eines der größten Violinkonzerte aller Zeiten. Bei dieser Aufführung übernimmt der Erste Konzertmeister des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt Youngkun Kwak den schwierigen Solopart. Neben Tschaikowskys Violinkonzert erklingt eine Schöpfung von überirdischen Ausmaßen. In seinen »Planeten« beschreibt Gustav Holst sieben nach römischen Gottheiten benannte Planeten unseres Sonnensystems.
Gustav Holst „Die Planeten“ op. 32 Suite für großes Orchester
Sebastian Lang-Lessing, Dirigent
Youngkun Kwak, Violine
Frauen des Philharmonischen Chors Berlin
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
Technisch schwierige Läufe, das Spiel in extrem hoher Lage und dann die große Solokadenz im ersten Satz – in Tschaikowskys Violinkonzert sind die Schwierigkeiten wie auf einer Perlenkette aufgereiht. So technisch anspruchsvoll dieses Werk ist, so immens ist seine künstlerische Qualität. Es gilt unangefochten als eines der größten Violinkonzerte aller Zeiten. Bei dieser Aufführung übernimmt der Erste Konzertmeister des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt Youngkun Kwak den schwierigen Solopart. Neben Tschaikowskys Violinkonzert erklingt eine Schöpfung von überirdischen Ausmaßen. In seinen »Planeten« beschreibt Gustav Holst sieben nach römischen Gottheiten benannte Planeten unseres Sonnensystems.
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