Malen im Oderbruch
Liebe Oderbruchfreunde,
unsere Malreisen stehen ganz im Zeichen der Sehnsucht, den Heraus-forderungen der Corona-Krise malend zu begegnen. Im Schutz der Hügel-ketten des Oderbruchs können wir ins weite Land schauen und frei unter hohem Himmel atmen.
Wir sehen die Bilder und erinnern uns an den Klang der Äolsharfe in den Feldern mit wilder Kamille vor dem Akazienberg bei Bad Freienwalde, an den Strom des Himmels bei Güstebieser Loose, an die grenzenlose Weite von der Wuhdener Bank nach Frankfurt hin und entdecken für uns die stille Zeit auf der „Insel Neuenhagen“.
Ein Vierteljahrhundert ist vergangen seit unserer ersten Ausstellung und Buchpremiere im Kunstspeicher Friedersdorf:
„Ist es die Luft, die klingt, oder ist es das eigene Herz“ (1997).
Viele Ausstellungen folgten.
Es ist uns eine Freude, Ihnen die neue Ausstellung „Unter dem Strom des Himmels“ anzukündigen.
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