New York, 1946. Tag- Aussen: Der von den Nationalsozialisten aus seiner Heimat vertriebene Komponist Paul Abraham steht auf einer belebten Straße und beginnt, ein imaginäres Orchester zu dirigieren. Dieses letzte “Konzert” des einst für ein paar Jahre erfolgreichsten Operettenkomponisten der Welt, des “Operettenkönigs von Berlin”, markiert das bittere Ende des vergeblichen Versuches, in der Neuen Welt Amerika Fuß zu fassen. Wenig später wird er in das größte Irrenhaus (so nannte man das damals) der Welt eingeliefert.
»Ball im Savoy«, »Viktoria und ihr Husar« oder »Die Blume von Hawaii« – das sind die mitreißenden Operettenschlager von Paul Abraham.
Es singen und spielen: Stefanie Dietrich, Matthias Sebastian Raupach, Eberhard Görner und Matthias Binner am Klavier.
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