Das Hotel Esplanade Resort & Spa in Bad Saarow verwandelt sich zum Jahreswechsel in eine Welt voller Genuss, Verführung und Lebensfreude. Unter dem diesjährigen Motto „7 Sins“ erwartet die Gäste eine unvergessliche Silvesternacht, in der Kulinarik und Erlebnis zu einer einzig artigen Symbiose verschmelzen.

Im Mittelpunkt steht ein außergewöhn liches Food-Konzept, das bewusst weit über klassische Gala-Buffets hinausgeht : Statt an langen Warm halte-Stationen, wo jeder Gast selbst zugreift, werden zahlreiche Live-Coo king-Stationen zum Mittelpunkt des Abends. Hier bereiten die Köche frisch angerichtete Tellerkreationen in kleinen Portionen zu – perfekt, um sich durch die Vielfalt zu probieren. Von raffinierten Klassikern bis hin zu modernen, kreativen Interpretationen erleben die Gäste ein kulinarisches Flanieren, das zum Entdecken und Verweilen einlädt. Begleitet wird dies durch fliegende Häppchen, die den ganzen Abend über serviert werden.4

Auch das Getränkekonzept folgt der Idee des Erlebens : Mehrere Bars und Cocktailstationen bieten eine Band breite von edlen Klassikern bis hin zu trendigen Signature-Drinks, die ebenso überraschen wie verführen.

Im Kin geht es um mehr als ums Sattwerden – hier entstehen Gerichte, die Spaß machen, überraschen und Gespräche am Tisch anstoßen. Mal bunt, mal raffiniert, mal verspielt – aber immer so, dass man den Tisch mit einem Lächeln verlässt. Carlo Sannino überrascht regelmäßig mit neuen Kreationen. Zu den neuen Highlights gehört das „Abendbrot“, das mit allen Gästen am Tisch geteilt wird – ein unkompliziertes, geselliges Erlebnis. Auch der legendäre Burger ist zurück – neu gedacht, frisch interpretiert und bereit, neue Fans zu gewinnen.

Ob Firmenfeier, Weihnachtsessen oder ein Treffen mit Freunden und Familie – das Kin bietet den passenden Rahmen. Gemütlich, lebendig und gleichzeitig besonders – so beschreibt sich das Kin am besten. Wer einmal hier war, erinnert sich nicht nur an gutes Essen und tolle Drinks, sondern auch an die Stimmung: locker, herzlich und genau der richtige Ort, um eine schöne Zeit zu verbringen.

Im Freilich am See wird gekocht, was glücklich macht. Ob herzhafte Klassiker wie Brez’n mit Obazda, goldgelb gebackenes Schnitzel oder süßer Kaiserschmarrn – hier stehen frische Zutaten, Liebe zum Detail und ein Hauch Tradition im Mittelpunkt. Auch frischer Fisch darf am See natürlich nicht fehlen.

Ein Ort zum Wohlfühlen 
Das Ambiente : modern, gemütlich, mit charmant-bayerischer Note. Hier finden Familien einen Platz für entspannte Abende, Freunde treffen sich in gesel liger Runde, und Auszeit-Suchende genießen den Blick über den See. Das Freilich versteht sich nicht nur als Restaurant, sondern als Lebensgefühl – ein Ort, an dem Gastfreundschaft, Geselligkeit und Genuss Hand in Hand gehen. 

Saisonale Highlights
Auch im Herbst und Winter wird es kulinarisch sowie kulturell nicht langweilig. Die Oktoberfest-Wochen locken mit einer besonderen Saison karte, im Advent sorgen Märchenlunch, Fondue-Abende und Krimidinner für stimmungsvolle Abwechslung. Zum Jahresende wartet ein 5-Gang-Menü mit großer Party.

Das reetgedeckte Fischhaus Wendisch Rietz liegt idyllisch auf einer Halbinsel und ist über eine Holzbrücke erreichbar. Gäste ge nießen Fischspezialitäten mit Seeblick – wahlweise auf der Terrasse oder am Kamin. 16 Apartments und Zimmer laden zum längeren Verweilen ein. Die ruhige Lage an der Glubigseenkette ist ideal für Erholung, Vogelbeobachtung und Freizeitaktivitäten.

Highlights
Verkauf von Weihnachts-, Silvester- und Neujahrskarpfen.
Erlebe die Glubigseenkette im goldenen Herbst bei einer kulinarischen Spree kahnkreuzfahrt. 
Genieße Wildgulasch und Glühwein und lasse dich übers Wasser schippern.

Der Name ist eine kleine Hommage an Theodor Fontane, der den Scharmützelsee einst als „Märkisches Meer“ bezeichnete – eine durchaus poetische Zuschreibung, die zwar von der Fontane-Gesellschaft jüngst hinterfragt wurde, dem Restaurant und Hotel am Ortseingang von Diensdorf aber so gut gefällt, dass sie den Titel in Ehren halten. Im Theo’s erwartet dich eine kreative Mischung aus regionaler Küche und international inspirierten Spezialitäten – frisch, saisonal und liebevoll angerichtet. Mal klassisch, mal überraschend neu interpretiert, aber immer mit einem besonderen Augenmerk auf Qualität und Genuss

Ein Highlight für alle Süßmäuler ist das Kaffee-Menü: ein stetig wechselndes Drei-Gänge-Dessert- und Kuchenmenü, das die Kaffeezeit in ein Erlebnis voller kleiner Genussetappen verwandelt.

Wer das Naturgut Köllnitz im Storkower Ortsteil Groß Schauen besucht, merkt gutes Essen. Zwischen Seen, Fischerei und Gärtnerei entsteht ein kulinarisches Zusammenspiel, das in Brandenburg seinesgleichen sucht. Fischer, Gärtner und Köche arbeiten Hand in Hand – und das schmeckt man in der Köllnitzer Hofküche.

Küchenchef Stefan Ziegenhagen bringt die Vielfalt des Naturguts auf den Teller : fangfrischer Fisch, knackiges Gartenge müse, hochwertiges Fleisch von Part nerhöfen. Sein Credo : ehrlich, saisonal, geschmackvoll. 
Dabei hat sich die Hofküche in den vergangenen 3 Jahren gewandelt – aus dem einstigen reinen Fischrestaurant ist eine moderne Küche geworden, die Vielfalt bietet und in der Fischliebhaber trotzdem weiterhin voll auf ihre Kosten kommen.

Im gemütlichen Ambiente trifft modern interpretierte regionale Küche auf ausgewählte Weine, lokale Biere und Brennerei-Spezialitäten. Frisches Obst und Gemüse stammen, je nach Saison, aus eigenem Anbau, und im Kräutergarten verströmen Minze, Salbei & Co. ihren Duft. Beim Frühstück warten hausgemachte Säfte während des reichhaltigen Frühstücksbüffets für einen perfekten Start in den Tag. Ab dem 11. November lockt der Duft von knusprig gebratener Gans in die Brennerei. Wer es eleganter mag, gönnt sich die English Teatime, bei der Scones, Sandwiches und erlesene Tees in gediegener Atmosphäre im Schloss an vier Sonntagen im November und Dezember angeboten werden.

Ein Highlight für Groß und Klein ist die Neuhardenberger Kunsteisbahn, die vom 29. November bis 4. Januar ihre Tore öffnet. Schlittschuhlaufen im Schlossensemble – winterlicher kann ein Ausflug kaum sein. 

Im eleganten Restaurant Royal trifft edles Ambiente auf moderne Kochkunst. Ob zum Candle-Light-Dinner oder gemütlichen Essen mit Freunden in stilvollem Rahmen – die Küche setzt auf frische Produkte, kreative Kompo sitionen und kulinarische Vielfalt und bietet auch vegetarischen Gaumen eine große Auswahl.

Doch das Royal ist weit mehr als „nur“ ein Hotelrestaurant – hier werden Gaumen und Sinne gleichermaßen ver wöhnt. Live-Events und Dinner-Shows bringen Spannung und Genuss zusammen: Beim JazzBrunch erwartet die Gäste amerikanische Swingmusik aus den 30er Jahren, authentisch dar geboten von den „Swingin‘ Hermlins“. Das theatralische Spektakel für die Lachmuskeln „Männerschnupfen 2“ und auch das politische Kabarett der Berliner DISTEL wird von einem Drei-Gänge-Menü begleitet. Ebenfalls darf man sich beim Weihnachtsbrunch am 25. und 26. Dezember auf unvergess liche Momente freuen.

Die Geschichte des Hauses reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Damals suchten die Mönche am Teich etwas Ruhe vor den im Kloster gastierenden Reisenden. So entstand gegenüber ein kleines Gasthaus, das in den 90er Jahren nach historischem Vorbild wiederaufgebaut wurde. Und auch wenn Prinz Albrecht nie hier ver weilte, verdankt das heutige Hotel im Stile eines Landhauses seinen Namen, den in Neuzelle oft übernachtenden Soldaten seines Regiments, die ihn sehr verehrten. Vor 18 Jahren übernahm Manja Reschke das Haus. Die außergewöhnliche Lage, das Ambi ente und die Geschichte des Hauses haben die Kauffrau mit ihrer Erfah rung aus dem Familienunternehmen, das Caterings und Veranstaltungen organisierte, sofort gereizt. Unterstützt von einem Stammpersonal, das von Anfang an dabei ist und bis heute den besonderen Geist des Hauses prägt. Aus zehn Mitarbeitern wurden 32, aus 15 Zimmern sind 34 geworden – individuell gestaltet.

Jedes Jahr im November ist der Galaabend anlässlich des Jahrestages kulinarischer Höhepunkt und Tradition zugleich: ein fünfgängiges Menü mit Weinempfehlung, regionale Produkte modern interpretiert, charmant mode riert von der Gastgeberin persönlich und begleitet von Livemusik der Band „Passat“ mit Schlagern und Oldies. Jedes Jahr neu gedacht, ist dieser beson dere Abend gleichzeitig der Probelauf für die beliebte Silvestergala. 
In den Herbst- und Wintermonaten sind die vier Brunch-Termine ebenfalls fester Bestandteil des Angebotes, im Oktober mit Fokus auf Wildgerichten und saisonalem Gemüse, Gans- und Entenspezialitäten in der Adventszeit sowie einem festlichen Weihnachtsbrunch. So ist dieses Haus seit 18 Jahren mehr als ein Hotel : Es ist ein Ort, an dem Historie, Gastfreundschaft und das Team eine unverwechselbare Atmosphäre schaffen, zum Verweilen an einem der schönsten Plätze des Schlaubetals und idealer Startpunkt für einen Kultur- oder Aktivausflug.

Alwine war keine Marke, sondern eine Frau. Die Großmutter der Gastgeber lebte, wie Brandenburg selbst : naturverbunden, voller Leidenschaft für Garten und Küche. In ihrem Obstgarten reiften Äpfel, sie sammelte Beeren und Pilze in den Wäldern, kochte Marmeladen und legte Vorräte für den Winter an. Ein Leben im Rhythmus der Jahreszeiten – schlicht und ehrlich.
Heute trägt das Landhaus Alwine an den Spreewiesen diesen Geist weiter. Wer hier einkehrt, spürt die Ruhe der Natur – und schmeckt ihre ganze Fülle auf dem Teller. Küchenchef Artur verwandelt Bio-Lämmer aus artgerechter Haltung in zartes Gulasch oder gefüllte Piroggen, kombiniert Gemüse aus eigenem Anbau mit regionalen Produkten und rundet alles mit edlen portugiesischen Weinen ab. Dazu locken hausgebackene Kuchen. Und wer bleiben möchte, findet in elf Zimmern und zwei Suiten seinen Rückzugsort. 

Stille Wege, klare Luft Mitten in der Natur, dort, wo die Mühle seit Jahrhunderten am Flusslauf wacht, findet man einen Platz zum Durchat men. Im Winter zeigt sich das Schlaubetal in seiner eigenen Schönheit : klare Luft, stille Pfade und Wälder, die in gedämpften Farben leuchten. Wanderungen führen durch eine Landschaft, die Ruhe schenkt und den Blick weitet. Regionale Küche neu interpretiert Die Kaisermühle verbindet saisonale Rezepte aus der Region mit feiner, moderner Kochkunst. Auf den Tellern begegnen sich bodenständige Tradition und frische Ideen – ein Erlebnis, das Körper und Seele wärmt.
Durchtanzte Winternächte
 Der Winter hat hier seine eigene Musik : Konzerte wie Christmas on the Rocks füllen das Haus mit Rhythmus und Leichtigkeit. 
Träumen wie im Märchen 
Wenn draußen die Winterluft noch nachklingt, erwartet einen drinnen die Wärme der Kaisermühle. In den Zimmern mit ihrem märchenhaften Charme findet der Tag einen stillen, schönen Ausklang.

Eingebettet zwischen Wirchensee und Stubbensee liegt das WaldSeeHotel mitten im Schlaubetal – ein Ort der Ruhe, besonders in der stillen Jahreszeit. Wenn sich der Wald bunt färbt oder der Frost die Landschaft überzieht, lädt die Natur zum Innehalten ein.
Wanderwege, Pilzexkursionen und die klare Luft machen den Kopf frei – danach entspannen Sie im Wellnessbereich mit Seeblick. Schon seit 1920 kommen Menschen hierher, um neue Kraft zu schöpfen.
Gastgeber Herr Hölzer bringt es auf den Punkt: „Hier kann man alles tun, was der Arzt empfiehlt – Bewegung, Natur, Entschleunigung.
Das Hotel und Restaurant sind ganzjährig geöffnet. 

Wo Fähren einst über den Kalksee setzten und Filmkulissen die Landschaft prägten, lädt heute ein Haus voller Geschichte, Gastfreundschaft und Genuss zum Verweilen ein. Es beginnt mit einer Fähre. Schon in den 1920er-Jahren wurde am Ufer des Kalksees die „Gaststätte zur Fähre“ er öffnet – ein Haus, das Ausflüglern Rast und Begegnung bot. Die Gegend war zuvor Kulisse der May-Filmgesellschaft, die hier in den Rüdersdorfer Kalkstein brüchen ihr „deutsches Hollywood“ inszenierte. Wo einst exotische Tempel und ferne Landschaften für die Kamera standen, sollte plötzlich ein Ort der Ein kehr entstehen – mit Restaurants, Bade anstalten und Wochenendhäusern. Von Anfang an war das Fährhaus ein Magnet. Der Fährbetrieb über den Kalksee brachte Menschen zusammen, bald legte sogar die „Weiße Flotte“ an und verband Berlin mit Brandenburgs Wasserwegen. 
Heute ist das Fährhaus mehr als ein Relikt der Vergangenheit. Die Gastgeber führen es mit Leidenschaft und Anspruch, die Küche ist qualitativ hochwertig, regional verwurzelt und saisonal inspiriert. Ob beim festlichen Dinner oder beim Glas Wein auf der Terrasse mit Blick über den See : Hier verbinden sich die lange Geschichte des Hauses und die Freude am Genuss zu einer Atmosphäre, die Gäste immer wieder zurückkehren lässt.

Ein Haus mit Herz. Vielleicht ist es das, was das Fährhaus so besonders macht : seine Beständig keit und gleichzeitig seine Offenheit. Es ist ein Stück Woltersdorf, das über Jahrzehnte Menschen zusammenge bracht hat – und das heute mehr denn je für Gastfreundschaft, Qualität und gelebte Tradition steht.

Inhaber und Chefkoch der auf den Punkt – Catering- und Eventservice UG Jens Böttcher steht mit Leiden schaft für seinen Beruf. Als echtes Rüd ersdorfer Urgestein ist er in der Region verwurzelt und Regionalität ist sein Credo. Das spiegelt sich in der saisonal abgestimmten Karte des Heinitz 11 wider, wo fangfrische Forelle oder Wild schwein aus der direkten Nachbarschaft des Restaurants verarbeitet werden. Seit Neuestem betreibt das Unterneh men auch eine örtliche Betriebskantine und versorgt so an fünf Tagen in der Woche unter anderem die Mitarbeiter der Cemex sowie per Lieferservice auch weitere Rüdersdorfer Unternehmen mit regionalen Köstlichkeiten.

Im Heinitz 11 werden die Gäste auf eine kulinarische Reise durch die Region eingeladen – egal ob Hochzeit, Firmenveranstaltung oder ein gemüt liches Essen mit Freunden oder der Familie. Im historischen Bergschreiber amt mit einem idyllischen Ausblick aufs Mühlenfließ lässt es sich garantiert herrlich schlemmen. Und zum Verdauungsspaziergang kann man prima durch den Museumspark Rüdersdorf (siehe Seite 46) schlendern, welcher sich gleich nebenan befindet.

Wer echte Herzlichkeit und dazu noch einen traumhaften Blick auf den See sucht, ist im Wirtshaus Heidereuter am Peetzsee genau richtig. Betreiberin Mandy Weiß und Küchenchef Martin Mildt haben das Traditionshaus vom Marktplatz an einen neuen Standort verlegt – nur 400 Meter weiter, direkt ans Ufer des Peetzsees. Mit großem Biergarten, idyllischem Anleger der Reederei und einem gemütlichen Saal für Feiern und Ver anstaltungen ist das Heidereuter hier endgültig angekommen. Neun Jahre lang führten die beiden das Café am Marktplatz, nun haben sie sich an neue Ufer gewagt. Was für Stammgäste bleibt, ist die vertraute Mischung aus guter deutscher Küche, familiärer Atmosphäre und einem Service, der von Herzen kommt. Das Wirtshaus ist nicht nur eine absolute Empfehlung für Ausflügler, sondern auch ein Treffpunkt für Vereine und Einheimische. Ob deftige Klassiker mit regionalem Schwerpunkt, gemütliche Familienfeiern oder Veranstaltungen im großen Saal – das Heidereuter ist fest in Grünheide verwurzelt. Auch in der kalten Jahreszeit lohnt sich der Besuch: Zur Weihnachtszeit warten knusprige Enten- und Gänsebraten, zum Jahresende eine Silvesterparty mit Buffet und Tanz. Und wer das Jahr zünftig starten möchte, kann sich beim Neujahrs-Frühschoppen von 10 bis 14 Uhr gleich die erste Portion Geselligkeit sichern

Wer den Pinnower See umrundet, hat sich eine Pause ver dient – und findet sie in der Karpfenschänke Pinnow. Direkt am Ufer gelegen, empfängt das traditionsreiche Haus nun bereits in dritter Familiengeneration seine Gäste mit herzlicher Atmosphäre und der Aussicht auf frisch gebratenen Fisch. Seit über 60 Jahren ist es ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer, Radfahrer und Genießer. Auf der Karte : knuspriger Karpfen, deftige Hausmannskost und saisonale Spezialitäten, die den Geschmack der Region einfangen. Vom Beelitzer Spargel über Gänsebraten hat die Speisekarte auch für vegetarische oder vegane Vorlieben einiges zu bieten. Gerade im Winter entfaltet die Karpfenschänke ihren beson deren Charme. Nach einer Winterwanderung oder vielleicht sogar einer Runde Schlittschuhlaufen auf dem zugefrorenen See lockt das gemütliche Ambiente an den gedeckten Tisch. Wer Silvester einmal anders feiern möchte, entdeckt auf der Homepage ein spezielles Silvester-Tagesprogramm – und wer gar nicht mehr weg möchte, kann in einem der gemüt lichen Zimmer gleich über Nacht bleiben.

Mit Leidenschaft und Pionier geist bringt das Weingut Patke edle Tropfen aus dem märki schen Boden hervor – echte Raritäten, die bereits weit über die Region hinaus Aufmerksamkeit finden. Mittlerweile sind die vor allem trockenen, aber auch halbtrockenen und lieblichen Tropfen nicht nur direkt auf dem Weingut er hältlich, sondern auch in Regionalläden sowie auf den Weinkarten mancher Restaurants vertreten. Wir haben mit einem der beiden Geschäftsführer über seine Philosophie, die Besonderheiten des Anbaus und die Freude, die Menschen mit regionalem Wein zu begeistern, gesprochen.

Vom Feld zum Stall, von der Weide direkt auf den Teller – die Landfleischerei Ranzig setzt seit jeher auf kurze Wege und eigene Produktion.
Ob frisches Fleisch aus handwerklicher Verarbeitung, deftige Mittagsgerichte in allen Filialen oder das legendäre Essen aus der Feldküche jeden Freitag in Ranzig : Hier kommen Liebhaber regionaler Spezialitäten voll auf ihre Kosten. In Scharen strömen Kunden mit Töpfen und Schüsseln zur „Gulasch kanone“, lassen sich Rinder- und Schweine gulasch, Erbsensuppe oder Spareribs, aber auch hausgemachte Salate oder auch frische Wurst ein packen – so beliebt, dass es schon mal Staus auf der Hauptstraße gibt. Auch zahlreiche Restaurants der Region setzen längst auf Fleisch und Wurst aus Ranzig. Wer einmal probiert hat, versteht schnell, warum. Die Landfleischerei Ranzig lebt Regio nalität mit Herz und Prinzip. Die Kälber werden nach Bio-Standard geboren und wachsen gemeinsam mit ihren Mutterkühen auf den weit läufigen Spreewiesen auf. Gefüttert wird artgerecht, ohne Gentechnik und das Futter stammt aus eigener Produktion von den umliegenden Ackerflächen. Die Tiere leben im Herdenverbund, die Schlachtung erfolgt mehrfach wöchentlich und nur fünf Minuten entfernt. Dies garantiert kurze Transportwege, frische Verarbeitung und höchste Qualitätsansprüche.
Neben der Hauptfiliale in Ranzig selbst, f indest du weitere in Fürstenwalde, Frankfurt (Oder) und Brieskow-Finken heerd. Mobile Standorte befinden sich in Lindenberg sowie Beeskow.

Von Berlin nach Beeskow – und mitten ins Leben einer Klein stadt. Natascha Volodihin hat hier Potenzial gesehen : für ein Café, das mehr ist als ein Ort für Kaffee und Kuchen. Sie wollte einen Raum schaffen, an dem Menschen zusammen kommen, sich willkommen fühlen und ihre Wünsche erfüllt bekommen. Seit sie denken kann, ist Natascha in der Gastronomie zu Hause – und genau diese Erfahrung, kombiniert mit Leiden schaft und Herzlichkeit, prägt das Stadtcafé. Gemeinsam mit ihrem Team sorgt sie dafür, dass jeder Teller, jede Torte und jede Tasse Kaffee ein kleines Stück Wärme transportiert. Ob Kaffeespezialitäten, hausgemachte Kuchen und Torten, Eis oder ein saisonal wechselnder Mittagstisch : Alles trägt ihre persönliche Handschrift – und die Begeisterung des ganzen Teams. So ist in Beeskow ein Café entstanden, das Nataschas Ge schichte erzählt – und das längst selbst zu einer Geschichte geworden ist : von Begegnung, Genuss und einem Stück Heimatgefühl mitten in der Stadt.

Wenn die Tage kürzer werden und dir beim Spaziergang durch den Kurort auch schon mal ein frischer Wind um die Nase weht, ist die Sehnsucht nach einem warmen, gemütlichen Ort besonders groß. Im charmanten Café, unweit des Bahnhofs und im Herzen Bad Saarows warten genau solche Momente auf dich und deine Lieblingsbegleitung: feine Patisserie, ein liebevoll gedecktes Frühstück oder herzhafte Lunchangebote laden ein, sich einfach zurückzulehnen und den Alltag vor der Tür zu lassen. In der kühleren Jahreszeit wird das Café mit seiner stimmungsvollen Atmosphäre und der duftenden Kuchenauslage zum perfekten Rückzugsort. Die süßen Stars kommen dabei direkt aus der hauseigenen Tortenmanufaktur in Fürstenwalde. Hier entstehen mit viel Liebe zum Detail handgefertigte Meisterwerke – von klassischen Torten über kunstvolle Törtchen bis hin zu modernen Cake Pops und Cupcakes. Ob für private Feste, geschäftliche Anlässe oder einfach als kleine Belohnung für zwischendurch : Jede Kreation ist ein Unikat. Wer mag, kann sogar mit dem Tortenkonfigurator auf der Webseite höchstpersönlich seine eigene Traumtorte entwerfen. Und weil Genuss gerade im Herbst und Winter doppelt guttut, gibt es im Fürstenwalder Geschäft immer eine wechselnde Auswahl an kleinen Köst lichkeiten zum Mitnehmen für das Kaffeekränzchen daheim.

Mitten in einer landschaftlich reizvollen Ecke des Berliner Umlandes, zwischen Kalk- und Flakensee, Wald und den Kranichsbergen, befindet sich ein Lokal, das jede süße Sünde wert ist: das Café Knappe an der Woltersdorfer Schleuse. Direkt an diesem historischen Ort empfängt das Café Knappe seine Gäste, seit sage und schreibe dem Jahr 1888 – mittlerweile in fünfter Generation. Vom Gründer, dem Bäckermeister Albert Knappe, über die Weiterführung durch seinen Sohn Carl Knappe im Jahre 1919, bis zur heutigen Leitung von Julia und Tino Knappe ist hier Tradition lebendig geblieben. Die Geschichte des Hauses ist eng verknüpft mit der Entwicklung Woltersdorfs zu einem beliebten Ausflugsziel für Berliner.
Drinnen erwartet die Gäste eine gemütliche Atmosphäre, draußen lockt der Blick auf das Wasser und die Schleusenanlage. Auf der Karte stehen klassische Konditoren-Leckereien, hausgemachte Kuchen und Torten, herzhafte Snacks sowie saisonale Spezialitäten. Wer es süß liebt, wird hier genauso fündig wie Freunde herz hafter Genüsse – vom Frühstück bis zum Nachmittagskaffee. Ob für Sonntagsausflügler, Familien oder den Feierabendspaziergang : Das Café Knappe verbindet Geschichte, Natur und Genuss auf einmalige Weise und bleibt dabei immer eines : ein Ort, an dem die Uhren ein klein bisschen langsamer ticken. 

Das gemütliche Café eröffnete im Sommer in der Saarlouiser Straße von Eisenhüttenstadt. Hier bekommt man nicht nur morgens leckere Kaffeespezialitäten und selbstgebackenen Kuchen, sondern bis zum Abend auch andere Köstlichkeiten wie Wein, Aperitif, Käse platten und Salate. Marlena Izdebska betreibt den neuen Laden mit viel Herzblut und Leiden schaft und wünscht, dass sich dieser Ort zu einem kleinen „Kiez-Café“ entwickelt.

Delizia ist ein Café, das für bewussten Genuss, kreative Küche und familiäre Atmosphäre steht. Gegründet wurde es von einer leidenschaftlichen Köchin, Rezeptentwicklerin und Food-Fotografin MARLENA IZDEBSKA, die all ihre Erfahrungen und ihre Liebe zum Kochen in dieses Herzensprojekt einfließen lässt.

Inspiriert von internationalen Reisen, moderner Küche und einem hohen Anspruch an Qualität entstehen hier Gerichte, die nicht nur schmecken, sondern auch optisch begeistern. Die Speisekarte wechselt regelmäßig und bietet sowohl kreative Eigenkreationen als auch beliebte Klassiker – viele davon vegan, glutenfrei oder allergikerfreundlich.

Nach Jahren in Berlin fand die Gründerin mit ihrer Familie in Fünfeichen bei Eisenhüttenstadt ein neues Zuhause – und sah schnell, dass ein Ort wie Delizia hier noch fehlte.

Heute ist das Café ein Treffpunkt für alle, die gutes Essen, liebevolle Zubereitung und ein besonderes Ambiente schätzen.